Einfühlsame und gewissenhafte Menschen sind unentbehrlich in der Berufswelt, und doch so oft von Burnout oder Mobbing betroffen. Es sind besonders diese Hochsensiblen, die kreativ, integrativ und innovativ wirken, in größeren Zusammenhängen denken und überdurchschnittliche Arbeitsethik zeigen. Trotzdem werden sie allzu oft unter ihrem Wert eingesetzt oder von weniger fähigen aber durchsetzungskräftigeren Mitarbeitern verdrängt. Doch es geht auch anders. Dieses Buch kann hochsensiblen Menschen helfen, sich auch am Arbeitsplatz den besten Ruf zu verschaffen, den Beruf nicht als Plackerei zu erleben und vielleicht sogar ihre Berufung zum Lebensunterhalt zumachen. Jedenfalls finden Sie Strategien, wie Sie den Arbeitsalltag erfreulicher gestalten können, wie Sie mit Ihren Kollegen und Vorgesetzten besser auskommen, und wie Sie für Ihre ganz speziellen Fähigkeiten und Sensibilitäten Anerkennung finden.
Aus dem Inhalt:
- Hochsensitivität – wie sie sich auf unseren Arbeitsstil auswirkt – welche Arbeitsbedingungen uns gut tun – aktuelle Entwicklungen in der Arbeitswelt
- Was sind die typischen Herausforderungen für Hochsensible am Arbeitsplatz? Wie können wir verantwortungsvoll damit umgehen?
- Wie können wir erreichen, dass wir auch bei der Arbeit in Teams unser Bestes geben können und uns vor übermäßigem Druck schützen?
- Welche Strategien haben sich bewährt zur Verbesserung des Arbeitsalltags speziell für hochsensitive Menschen?
- Wann kann es sinnvoll sein, wenn wir uns beruflich selbstständig machen? Was sollten wir dabei schon im Vorfeld beachten?
- Hilfestellungen für alle, die sich beruflich umorientieren möchten.
Probelesen von „Sensibel kompetent – zart besaitet und erfolgreich im Beruf“ online möglich: http://www.festland-verlag.com/sensibel-kompetent.7083.html
Das Buch „Sensibel kompetent“ von Dr. Marianne Skarics ist auch ein Ratgeber, um als hochsensible Sozialarbeitende im Berufsalltag nicht unterzugehen. Im Hinblick auf belastende Arbeitsverhältnisse mit geringer Anerkennung, zunehmende prekäre Beschäftigungsverhältnissen und Burnout-Phänomen bricht die Autorin eine Stange für Eigenverantwortlichkeit und Selbstfürsorge. Zudem sind Tipps für sozial arbeitende HSP zu finden, um darauf zu achten, sich am Arbeitsplatz den besten Ruf zu verschaffen und seine Begeisterung für die Arbeit mit Klienten nicht zu verlieren.