„Sozialarbeiter, Pädagogen, Erzieher, Lehrer und Wissenschaftler erfahren immer noch nichts von Hochsensibilität in Ihrer Ausbildung bzw. im Studium, obwohl überproportional viele Menschen mit hochsensibler Persönlichkeit in diesen Berufsfeldern zu finden sind.“
Elaine Aron sagt: „Wir sehen Dinge, die andere nicht sehen, und das ist gut für uns und die Gesellschaft. Hochsensible sind zum Beispiel gut darin, neue Geschäftsfelder zu entdecken. Das kann Deutschland brauchen, wenn es innovativ sein will. Wenn sich Unternehmen um Hochsensible kümmern würden, könnten sie auch ihren Fachkräftemangel beheben.“ „Die wissenschaftliche Basis ist stark und wird immer stärker.“
Das wahre Talent der Hochsensiblen liegt auch innerhalb der Wohlfahrtspflege brach. Um diese Ressource zu erschließen ist ein Umdenken nötig. Einzelne hochsensible Sozialschaffende beginnen zu entdecken, dass hinter ihrem vermeintlichen Manko ein besonderes Talent steckt.
Das Infopaper schließt die vorhandene Lücke und zeigt den Zusammenhang der Hochsensibilität für die Soziale Arbeit auf.
Themen sind: Info, Ungleichverteilung, Gleichheit, Komplexität der Sozialen Arbeit, Leidensdruck von Klient, Entwicklung des Klienten, Kohärenzgefühl als Ziel des Beratungsprozesses, Wahrnehmung des hochsensiblen Sozialarbeitenden, das Tripelmandat der Sozialen Arbeit, Selbstsorge / Burnout-Prävention der Sozialschaffenden.